Solution : https://service.sap.com/sap/support/notes/1079876 (Connexion à SAP Service Marketplace requise)
Mots Clés :
wenn im zeitraum der durchzuführenden betrachtung - aufgrund eines eintritts oder wiedereintritts - die höhe des jahresarbeitsentgelts nicht vollständig anhand der abrechnungsergebnisse ermittelt werden kann, muß ein arbeitnehmer nun - statt wie bisher ein jahr - 3 jahre lang ein arbeitsentgelt über der für ihn geltenden jahresarbeitsentgeltgrenze bezogen haben, neuer report zur prüfung der jahresarbeitsentgeltgrenzeder report rplsved2 ersetzt den alten report rplsved0 und führt die prüfung auf überschreitung/unterschreitung gemäß der neuen, überblick über die neue funktionalität es wird ein neuer report rplsved2 sowie ein neuer infotyp 0908 zur erfassung der vorarbeitgeber-informationen ausgeliefert, 4 des rundschreibens es wird das gesamte tatsächlich gezahlte arbeitsentgelt des jahres durch die anzahl der tage mit tatsächlicher arbeitsleistung geteilt, für die prüfung auf unterschreitung wird nur das letzte jahr der rückwirkenden betrachtung und das jahr der vorausschauenden betrachtung berücksichtigt, tatsächlich gezahltes arbeitsentgelt es werden alle abrechnungsergebnisse des jahres ausgewertet und durch eventuell vorhandene summenlohnarten aus tabelle t596j korrigiert, zusammensetzung der jahresarbeitsentgelte die bisherige logik zur ermittlung der relevanten lohnarten über tabelle t596j wird beibehalten, deren stichtag entweder im zeitraum der rückwirkenden betrachtung oder im zeitraum bis zum ende des auswertungsmonats liegt, rückwirkende betrachtung der letzten 3 jahre das jahresarbeitsentgelt wird aus den abrechnungsergebnissen ermittelt und setzt sich folgendermaßen zusammen
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